Rohkost ist ein Ernährungstrend aus den USA, der in Deutschland noch vergleichsweise wenige Anhänger*innen hat. Das auf Raw Food basierende Konzept verzichtet auf den Konsum behandelter Lebensmittel. Da die in den Nahrungsmitteln enthaltenen Enzyme beim Kochen nicht zerstört werden sollen, wird vorwiegend rohes Gemüse oder Obst gegessen. Eine Ernährungsweise mit Rohkost soll dazu beitragen, das Wohlbefinden zu steigern.

Mit Suchmaschinenoptimierung sind Informationen und Inhalte schneller zu finden

Für abwechslungsreiche Ernährungsformen interessieren sich viele Menschen. Im Internet wird oft nach Informationen zum Thema Rohkost gesucht. Der Fokus liegt dabei auf Fachartikeln, Blogbeiträgen oder Erfahrungsberichten, die nützliche Informationen enthalten und einen Mehrwert bieten. Nicht jede Website eines Unternehmens oder Dienstleisters mit Bezug zur Rohkost ist in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen zu finden. Dies erschwert die Suche, da eine Webpräsenz, die online nicht auffindbar ist, nicht berücksichtigt werden kann. Meist sind fehlendes Marketing oder mangelnde Kenntnisse über die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung (SEO) die Ursache für die Unauffindbarkeit einer Website in den Suchergebnislisten. Als wichtigem Teilbereich des Suchmaschinenmarketings besteht die Aufgabe der Suchmaschinenoptimierung darin, mit geeigneten Maßnahmen eine bessere Position im Google-Ranking zu erreichen. Die Vergabe von Rankingpositionen wird durch die Suchmaschinen, die dafür verschiedene Bewertungskriterien nutzen, vorgenommen. Als wichtigster der mehr als 200 von Google bewerteten Rankingfaktoren gilt der technische und inhaltliche Zustand einer Website. Ein gutes Google-Ranking erleichtert den Aufbau einer größeren Reichweite und führt zu mehr Sichtbarkeit im Netz. In diesem Zusammenhang sind die Backlinks als wesentliches Rankingkriterium zu erwähnen. Ein Backlink ist ein externer Link, der von einer anderen Webpräsenz ausgehend auf die eigene Website verweist. Hochwertige Verlinkungen können die Platzierung eines Webauftritts in den Suchergebnissen beeinflussen. Relevante Links werden von Google und anderen Online-Suchmaschinen als Empfehlungen bewertet und beim Ranking berücksichtigt. Falls eine Website jedoch nicht über geeignete Links verfügt, kann man Backlinks kaufen? Das Thema Backlinks kaufen ist nicht unumstritten, es hat sich allerdings mittlerweile zu einer häufig praktizierten Marketingstrategie entwickelt. Was eine Linkbuildingagentur für den Umgang und Einsatz von Backlinks empfiehlt, ist hier nachzulesen. Die Sichtbarkeit im Internet ist eine wesentliche Voraussetzung, um von potenziellen Kund*innen online gefunden zu werden.

Neue Trends zum Thema Rohkost

Damit das eigene Unternehmen mehr Aufmerksamkeit bekommt, sollte die Website regelmäßig aktualisiert werden. Auf der Homepage kann man neue Trends vorstellen, Produkte oder Dienstleistungen beschreiben und über Neuigkeiten informieren. Leser und Leserinnen, die sich für Rohkost interessieren, möchten Genaues über diese Ernährungsweise wissen und nützliche Tipps erhalten. Zum Grundwissen zählt, welche Nahrungsmittel überhaupt als Rohkost gelten und wie eine Rohkost-Mahlzeit zubereitet wird. Neben Proteinen und Kohlehydraten sind Öle wichtige Bestandteile der Ernährung, denn sie liefern Energie und der Körper wird mit essenziellen Fettsäuren versorgt. Bei der Rohkosternährung werden Ölsorten, die sich durch besondere Eigenschaften und Merkmale auszeichnen, verwendet. Im Trend sind Haselnussöl, Sonnenblumenkernöl und Mandelöl. Feingepresstes Haselnussöl passt als Dressing optimal zum Salat. Desserts und süße Backwaren erhalten durch die Zugabe von etwas Haselnussöl ein nussiges Aroma. Sonnenblumenkernöl wird aus gepressten Sonnenblumenkernen hergestellt. Das Öl ist relativ geschmacksneutral und in der Küche vielseitig verwendbar. Mit Sonnenblumenkernöl schmecken Rohkost und Salate​ aromatischer. Auch beim Dünsten, Kochen, Braten und Backen hat sich das Öl aus Sonnenblumenkernen bewährt. Mandelöl ist für seinen typischen süßlich-nussigen Geschmack bekannt. Beim Backen von Keksen, Plätzchen und Kuchen ist es unverzichtbar. Die natürliche Süße erhält das Öl von den Mandeln, die zur Herstellung dieses feinen, aromatischen Öls verwendet werden. Darüber hinaus werden Produkte, die Mandelöl enthalten, seit Langem in der Hautpflege sowie für Beauty-Anwendungen eingesetzt.

Nudel- und Fischgerichte mit Algen garnieren

Wie profitieren Menschen von einer Ernährungsform, bei der Rohkost im Fokus steht? Auf Raw Food als Ernährungskonzept schwören viele Prominente, Stars und andere bekannte Persönlichkeiten. Die meisten Nahrungsmittel werden in rohem Zustand konsumiert. Frisches, knackiges Obst und Gemüse enthält viele Vitamine und Mineralien, die beim Erhitzen verloren gehen. Trendfoods wie Algen und Sprossen versorgen den Körper mit Vitalstoffen und halten die Figur schlank. In getrockneten Speisealgen stecken zudem viele Ballaststoffe. Im Unterschied zu anderen Lebensmitteln sind Algen fast fettfrei, und sehr Eiweißreich. In Streifen geschnitten, eignen sich Nori-Algen ideal zum Garnieren von Nudel- oder Fischgerichten sowie für Salate. In Fernost werden Meeresalgen vor den Küsten angebaut. Nach der Ernte werden sie zuerst zerkleinert, anschließend gepresst, getrocknet und schließlich geröstet. Die hauchdünnen Blätter verwendet man für Maki-Rollen mit Gemüse oder Fisch sowie für Sushi-Vorspeisen. Gemahlene Nori-Algen sind im Fernen Osten ein beliebtes Gewürz, mit dem Salate, Suppen und Reisgerichte aromatisiert werden.

Sprossen sind nahrhaft und kalorienarm

Keimlinge und Sprossen enthalten Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Die weltweit verbreitete Gemüseart ist sehr nahrhaft und gleichzeitig kalorienarm. Sprossen zeichnen sich durch ihre hohe Nährstoffdichte und ihren intensiven Geschmack aus. Die meisten Sprossen können roh gegessen werden, mit Ausnahme der Sprossen von Hülsenfrüchten, die Lektine enthalten. Lektine dienen Pflanzen als Abwehrstoff und kommen in einigen pflanzlichen Lebensmitteln vor. Zu viele Lektine können die Aufnahme anderer Nährstoffe verhindern. Lebensmittel roh essen spart Zeit und ist deshalb ein Trend, der uns schmeckt. Im hektischen Alltag ist nicht immer Zeit zum Kochen, Backen und Braten. Obst und Gemüse roh zu essen, ist eine gesunde und praktische Option, wenn es schnell gehen soll. Beim Rohkost-Trend gilt das
Prinzip, dass Nahrungsmittel grundsätzlich nicht über 42 Grad erhitzt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass Geschmack und Vitamine der Zutaten erhalten bleiben.

Raw Food sorgt für intensive Geschmackserlebnisse

Raw Food erfreut sich bei vegan oder vegetarisch lebenden Menschen großer Beliebtheit. Eine Ernährungsweise mit Rohkost muss nicht einseitig oder langweilig sein. Es gibt eine Fülle roher Zutaten. Je nach Saison kommen verschiedene Obst- und Gemüsesorten, Salate, Samen, Kerne, Kräuter, Algen, Sprossen und andere Superfoods auf den Tisch. Beim Zubereiten schmackhafter Mahlzeiten mit Rohkost ist Kreativität gefragt. Ein Rohkost-Ernährungskonzept ist keine Diät, die Einschränkungen oder Verzicht erfordert. Regelmäßig Rohkost in den Speiseplan zu integrieren, ist ein Zugewinn für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Abhängig von der Zubereitung sind intensive Geschmackserlebnisse möglich. Der Rohkost-Trend passt genau in unser modernes Zeitalter, in dem wir gesund und im Einklang mit der Natur leben wollen.

Rohkost ist nachhaltig

Nachhaltigkeit ist das wichtigste Trendthema des Jahres. Die Umwelt soll geschützt und Ressourcen geschont werden. Im Gegensatz zu anderen Ernährungsformen wird die Natur durch den in der Rohkosternährung üblichen Verzicht auf das Erhitzen der Zutaten nicht belastet. Da Nahrungsmittel nicht gekocht oder gebraten, sondern roh verzehrt werden, wird zugleich im Haushalt Energie gespart. Der Rohkost-Trend wirkt sich somit günstig auf die Energiebilanz aus. Es ist ratsam, Obst und Gemüse aus lokalem Anbau zu bevorzugen, da diese erntefrisch auf den Markt gelangen und keine langen Anfahrtswege hinter sich haben.

Buddha Bowl – der neueste Raw-Food-Trend aus Amerika

Der neuste Health-Food-Trend kommt aus den Vereinigten Staaten. Mit reichlich Obst, Gemüse, Samen und Nüssen gefüllte Buddha Bowls sind ein appetitlicher Anblick. Der Inhalt der Schüsseln (engl. „bowls“) variiert, da für dieses Rohkost-Gericht kein allgemeines Rezept existiert. Die Füllung unterscheidet sich daher in jedem Restaurant.
Für eine Buddha Bowl zum Selbermachen wird lediglich eine große Salatschüssel benötigt. Eine beliebte Mischung für eine leckere Buddha Bowl besteht aus Feldsalat, Radieschen, Gurke, Paprika (gelb, rot oder grün), Möhren, Tomaten, Zitrone, Walnüssen und Sonnenblumenkernen. Die Buddha Bowl eignet sich als köstliches Hauptgericht, Vorspeise oder Beilage. Als Frühstücksbowl sorgen Getreideflocken und Obststücke, mit Joghurt oder Milch vermischt, für einen energievollen Start in den Tag!


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