Fingrfood für alle: Diese Wraps sehen toll aus – und so schmecken sie auch. Ihre Zubereitung ist kinderleicht: Einfach alle Zutaten im Mixer pürieren, auf eine Dörrfolie streichen und im Dörrgerät trocknen.
Füllen Sie die Wraps mit frischem Gemüse und einer Avocadocreme und servieren Sie sie mit einer frischen Kräutersoße – mhh, so lecker!
Das Wort Wrap kommt aus dem Englischen und bedeutet „wickeln“ oder „einhüllen“. Traditionell wird ein dünnes Fladenbrot mit verschiedenen Zutaten belegt, wie Gemüse, Salat, Fleisch und einer Sauce. Das Ganze wird zu einer Rolle gewickelt und als Fingerfood ohne Besteck gegessen.
Ihren Urpsrung hat der Wrap in der Tex-Mex-Küche, also der Küche des US-amerikanischen Bundestaates Texas und des nördlichen Teils Mexikos. Auch aus anderen Landesküchen kennen wir den Wrap. Die orientalische Küche kennt den Dürüm Döner, aus der arabischen Küche das Schawarma.
In der Rohkost Küche werden Wraps aus verschiedenen Gemüsesorten oder Früchen zubereitet. Letztere heißen dann Fruchtleder.
Mmm, klingt lecker! Danke für den Artikel.